Person ist das Scheinbare, das Durchtönbare, das, was zu einer wesentlichen Kommunikation fähig ist trotz seiner Maskierung
Archiv der Kategorie: Aphorismen
Regelfolgen (zu Wittgenstein)
Eine kleine Reflexion zum Regelfolgen über das Wittgenstein mehrfach selbstkritisch diskutiert hat. Es wird hier die These vertreten, dass Regelfolgen ohne Intentionalität nicht funktioniert, da es beliebig viele Fortsetzungen gibt. Reine Empirie reicht hier nicht aus.
Die Dialektik des Regelhaften habe ich meiner matrialen Bedürfnistheorie zugrunde gelegt.
Der Geist in der Flut
„Denken ist Integration in der Zersplitterung, aber sich der transzendentalen Auflösung bewusst. Es ist eine Art Schwimmen in den Fluten des Ozeans.“
Was treibt die Deutschen um?
Darwinismus als Ideologie
Ich habe recht, weil ich unrecht habe
So ungefähr gebärdet sich derzeit einiges in der Biologie, vorallem in der Evolutionsbiologie. Es ist fast schon zum Usus geworden, alle Beobachtungen, die dem Darwinismus widersprechen, vielmehr als Belege für ihn umzumünzen. Das „Ziel“ – in teleonomischer Sprache- ist das Überleben der Art. Oder besser gesagt, alles, was nicht überlebenstüchtig ist, stirbt über kurz oder lang aus. Was wir heute erleben – und schon hinreichend lang sich reproduziert – ist Ergebnis eines natürlichen Selektionsprozesses.
Wie kommt es dann, dass so viele im Sinn des Überlebens unnütze Dinge oder Eigenschaften existieren? Weiterlesen